



PROJEKTE & INITIATIVEN
FUCKUP NIGHTS HAMBRUG
Fuckup Nights ist eine weltweite Bewegung, bei der Menschen offen über berufliches Scheitern sprechen - über gescheiterte Unternehmen, Projekte, Beziehungen oder Karrieren.
Was 2012 in Mexiko-Stadt bei einem Gespräch unter Freunden begann, findet heute in über 300 Städten weltweit statt - auch in Hamburg.
Hier teilen Gründer*innen, Kreative und Angestellte regelmäßig ihre Misserfolge auf der Bühne. Die Fuckup Nights Hamburg schaffen Raum für Offenheit, Austausch und die Erkenntnis: Scheitern ist kein Ende, sondern ein Neuanfang. Was ist Fuckup Nights Hamburg VIDEO
psychologische Sicherheit in der Bildung
Was mit einem Pilot am Willms-Gymnasium begann, entwickelt sich zu einem übertragbaren Konzept für mehr Vertrauen, Zugehörigkeit und gesunde Lernkultur im Bildungssystem.
Ziel ist es, Räume zu schaffen, in denen Menschen sich sicher fühlen - auch wenn sie scheitern. Denn Bildung braucht Mut, nicht Perfektion. Projektbeschreibung als VIDEO
Vorträge & Workshops
Wir gestalten Workshops und Vorträge, die psychologische Sicherheit, Fehlerkultur und mutige Veränderung in Organisationen bringen - ob in Schule, Kita oder Unternehmen.
FUN Hamburg e.V. schafft Räume, in denen Menschen offen über Unsicherheit, Lernen und Scheitern sprechen können.
Unsere Formate richten sich an Teams, Führungskräfte, pädagogische Fachkräfte und Entscheider:innen, die eine gesunde Lern- und Arbeitskultur fördern wollen.
Im Zentrum steht die Überzeugung: Wer angstfrei arbeiten darf, arbeitet besser. Und wer Fehler zulässt, schafft Innovation. Veränderung beginnt mit Haltung.
Veranstaltungen
Wir gestalten gemeinsam mit Unternehmen / Organisationen individuelle Veranstaltungen zu den Themen Fehlerkultur und psychologische Sicherheit. Diese Events können durch das Teilen von eigenen Fehlern, externen Impulsen oder Netzwerkmöglichkeiten Veränderung in Organisationen bringen - ob in Schule, Kita oder Unternehmen.
FUN Hamburg e.V. schafft Gelegenheiten, in denen Menschen offen über Unsicherheit, Lernen und Scheitern sprechen können.
Auch diese Formate richten sich an Teams, Führungskräfte, pädagogische Fachkräfte und Entscheider:innen, die eine gesunde Lern- und Arbeitskultur fördern wollen.



